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Angeborene Immunschwäche: Früherkennung erspart langen Leidensweg

20.04.2016

© Franz Pfluegl / Baxalta Österreich

Eine angeborene Immunschwäche bleibt oft jahrelang undiagnostiziert. Die Warnsignale sind vielfältig: Wiederkehrende Lungenentzündungen oder oft vorkommende Ohren- und Nebenhöhleninfekte können beispielsweise auf eine Immunschwäche hindeuten. Bleibt diese lange Zeit unentdeckt, nehmen Patienten und Patientinnen oft einen langen Leidensweg auf sich. Rund einer von 25.000 bis 50.000 Menschen leidet schätzungsweise an CIVD (Common Variable Immunodeficiency)-Snydrom. Dr. Hermann Wolf, Arzt an der Immunologischen Tagesklinik in Wien-Alsergrund:

„Wir wissen im Moment von etwa 300 unterschiedlichen angeborenen Abwehrschwäche-Erkrankungen. Wenn das Immunsystem nicht richtig funktioniert, dann funktioniert primär die Abwehr von Infektionen nicht richtig. Das heißt, es kommt entweder zu schweren Infektionen - Blutvergiftung, Gehirnhautentzündung - an denen man auch sterben kann. Oder: Infektionen treten auffallend häufig auf. So haben zum Beispiel Patienten vier, fünf Mal im Jahr eine Lungenentzündung aufgrund eines Defekts in der Abwehr gegen Bakterien."

Bei Immundefekten unterscheidet man zwischen primären und sekundären Immundefekten. Primäre Immundefekte können in verschiedenen Formen und sowohl im Kleinkind- als auch im Erwachsenenalter auftreten. In der häufigsten Form ist der Körper nicht oder nur bedingt dazu fähig, Antikörper zu bilden, die bei der Abwehr von Infektionen schützen. Ein sekundärer Immuneffekt kann ebenso viele Ursachen haben, ist aber in jedem Fall die Folge einer anderen Grunderkrankung oder deren Therapie. Hier ist eine vorübergehende oder dauerhafte Behandlung mit Immunglobulinen notwendig. Die Herstellung von Immunglobulinen basiert auf menschlichem Plasma...

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