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140.000 in Österreich an Herzinsuffizienz erkrankt: Ärzte fordern Versorgungsprogramme

03.05.2016

Auch Menschen mit Herzschwäche sollen sich angemessen bewegen – darüber sind sich Herzinsuffizienzspezialisten mittlerweile einig. Herrschte noch vor einigen Jahren die gängige Meinung, dass ein geschwächtes Herz Ruhe braucht, betonen Herzspezialisten heute die Wichtigkeit von dosierter Aktivität bei Patienten, um die Skelettmuskulatur zu stärken und so das Herz zu entlasten. Ohne diese zu Aktivität und einer gezielten Behandlung der Erkrankten, wäre eine Herzschwäche tödlicher als viele Krebsformen, wie Dr. Deddo Mörtl, Leiter der AG Herzinsuffizienz der Österreichischen Kardiologischen Gesellschaft, aufklärt. Deswegen spricht sich der Herzspezialist für ein umfassendes Vor- und Versorgungsprogramm aus:

„Wir Herzinsuffizienzspezialisten haben eine klare Mission was wir zu tun haben, nämlich die Lebensqualität verbessern und die Lebensdauer verlängern – und zwar mit Prävention, Diagnostik und Therapie der Herzinsuffizienz. Das ist nicht ganz einfach, denn es gibt Legionen von Patienten – man rechnet mit ein bis zwei Prozent der erwachsenen Bevölkerung, das wären in Österreich 70.000 bis 140.000 Menschen. Dabei ist es aber so, dass die Krankheit oft sehr lange nicht diagnostiziert wird, weil die Beschwerden oft als Alterserscheinung interpretiert werden, sodass wir von einer relativ hohen Dunkelziffer ausgehen müssen. Es gibt Zahlen, die kolportiert werden, von bis zu 300.000 Österreichern, die an Herzinsuffizienz erkrankt sind. Die Patienten haben nicht nur einen hohen Leidensdruck und eine schwere Symptomatik, sondern auch die Prognose ist sehr schlecht. Insbesondere wenn nicht adäquat behandelt, versterben nach fünf Jahren 50 bis 80 Prozent der Patienten. Das müsste nicht so sein, denn es gibt hervorragende Therapien...

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