Demnächst auf O-TON.AT:
Informationen über die nächsten geplanten Pressemappen finden Sie im Journalisten-Assistent!

Volkshilfe für 1.700 Euro Mindestlohn: ‚Arbeitslosigkeit und Armut sind der Skandal der Gegenwart‘

09.06.2016

© Mike Ranz | Volkshilfe

Die Volkshilfe attestiert der österreichischen Gesellschaft steigende Ungleichverteilung und fordert daher, im Rahmen der Präsentation des aktuellen Sozialbarometers, einen allgemeinen Brutto-Mindestlohn von 1.700 Euro. 86 Prozent, der im repräsentativen Sozialbarometer Befragten, stimmen dieser Forderung ‚sehr’, oder ‚ziemlich’ zu. Während es immer mehr sogenannte ‚Working Poor‘ gebe, würden Spitzenmanager immer mehr verdienen. Laut Erich Fenninger, Direktor der österreichischen Volkshilfe, entstehen auch immer mehr dieser sogenannten ‚Top Jobs‘. Spitzenmanager von börsennotierten Unternehmen verdienen um die 2.7 Millionen Euro im Jahr, und damit das 300- bis 400fache der ArbeiterInnen und Angestellten im eige nen Betrieb. In den 80iger und 90iger Jahren war es noch das 80- bis 90fache gewesen. Im Sozialbarometer sprechen sich immerhin 79 Prozent der Befragten dafür aus, dass sehr hohe Einkommen stärker besteuert werden sollten. Auf der anderen Seite des Spektrums befinden sich die Arbeitslosen - die aktuellen Zahlen stellen ein Rekordhoch dar. Erich Fenninger:

„Wir sind in Österreich in den letzten Jahren mit einer steigenden Arbeitslosigkeit konfrontiert. Sie liegt leider auf einem negativen Rekordhoch. Gegenwärtig, im Mai, sind 400.000 Menschen arbeitslos, das sind 8,6 Prozent der Bevölkerung. Diese Arbeitslosigkeit steigt Monat für Monat im Vergleich zum Vorjahr. Im Mai sind es um 2,5 Prozent mehr Betroffene, als noch im Jahr 2015. Dem stehen wenig offene Arbeitsplätze gegenüber. Es wird immer wieder das Argument genannt, die Arbeitslosen oder die Menschen die arm sind, sollen einfach arbeiten gehen. Wenn aber der Arbeitsmarkt die Plätze nicht hergibt, dann können die Menschen auch nicht in eine Arbeit eintreten...

Hintergrundinformationen und multimedialer Content zu diesem Thema!

Wir bitten um Verständnis, dass alle weiteren Angebote zu diesem Thema, nur für registrierte JournalistInnen zur Verfügung stehen und bitten Sie sich einzuloggen oder zu registrieren. Dieses Angebot ist für JournalistInnen kostenlos!

Jetzt kostenlos registrieren!

Vielen Dank für Ihr Interesse an O-TON.AT!

Sind Sie

JournalistIn? oder AussenderIn? ×

Samstag, 27.07.2024

pfeile

Vielen Dank für Ihr Interesse an O-TON.AT!

Sind Sie

JournalistIn? oder AussenderIn? ×

logo

O-TON.AT macht Presseaussendungen interaktiv und gibt JournalistInnen die Möglichkeit optimierte Inhalte für ihr Medium und ihre Zielgruppe zu bekommen.

O-TON.AT holt die Antworten auf Ihre Interviewfragen.

Gleichzeitig profitieren AussenderInnen von einer breiteren Veröffentlichung, da inhaltliche Streuungsverluste durch die gezielte Ansprache unterschiedlicher Zielgruppen kompensiert werden.

VORTEILE FÜR MEDIEN


1. Wir liefern Ihnen kostenlose, multimediale Inhalte, die Sie in Ihr Medium integrieren können.

2. Sie haben die Möglichkeit uns vorab Fragen für die von uns besuchten Veranstaltungen zu schicken, die wir stellvertretend für Sie stellen. So bekommen Sie garantiert die Inhalte, die Sie für Ihr Medium benötigen.

3. Auf Wunsch können Sie mit O-TON.AT eine Exklusivvereinbarung treffen, damit die von Ihnen eingereichten Fragen auch nur auf Ihrem Medium erscheinen.

VORTEILE FÜR AUSSENDERINNEN


1. Wir analysieren Ihr Thema kostenlos auf seine Veröffentlichungswahrscheinlichkeit.

2. Wir geben Ihnen eine Geld-Zurück-Garantie auf die Reichweite, die wir Ihnen versprechen.

3. Wir machen aus Ihrer Presseaussendung einen tatsächlichen Mehrwert für JournalistInnen.

4. Wir machen Ihre Presseaussendung multimedial.

5. Wir objektivieren den Erfolg Ihrer Aussendung.

UNSERE KONTAKTDATEN


Welt

Speisinger Straße 21/1
A-1130 Wien
office [AT] o-ton.at
+43 699 1 3 977 377

O-TON.AT - News You Can Use