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"Österreich verliert Anschluss!": Nur 47 Prozent der Unternehmen planen Digitalisierung

29.06.2016

Picography/ pixabay.com

Laut einer aktuellen Studie des IT-Dienstleistungsunternehmens CSC gehen rund 77 Prozent der befragten Unternehmen davon aus, dass sich der Wettbewerb im Zuge der Digitalisierung bereits verändert hat. Insgesamt wurden bei dieser Studie 500 Manager und Entscheidungsträger in Deutschland, Österreich und der Schweiz zum Thema „Digitale Transformation" befragt. Darunter versteht man die verstärkte Einbindung von digitalen Prozessen in die Geschäftsmodelle der Unternehmen, wie beispielsweise Social Media, digitaler Kundenkontakt und Cloud Computing. Weiters ging aus der Umfrage hervor, dass erst 47 Prozent der Unternehmen in Österreich mit der Planung oder Umsetzung einer digitalen Agenda, also mit eigenen Plänen zur Digitalisierung, begonnen haben. Im Vergleich zum Befragungszeitraum im Jahr 2015 ist das ein relativ geringes Plus von nur fünf Prozentpunkten. Auch Dietmar Kotras, General Manager von CSC für Österreich, Osteuropa und Türkei, erachtet die Auswertung der Studie zum Teil als problematisch und sieht hierzulande noch jede Menge Aufholbedarf bezüglich fortschreitender Digitalisierung:

„Die Studie ist ganz generell sehr, sehr spannend. Nicht nur, weil es die unterschiedlichen Aspekte der einzelnen Branchen aufgezeigt hat, sondern, weil auch auffällt, dass Österreich im Moment zurückfällt. Das heißt, das Digitalisierungs-Tempo verlangsamt sich hierzulande ganz massiv im Vergleich zu Deutschland und der Schweiz. Und zusätzlich kommt die Komponente hinzu, dass wir in der Umsetzung noch langsamer sind als unsere Kollegen in den Märkten. Das ist eine riesige Herausforderung für uns und ich glaube, der Appell ist ganz klar: Wir müssen die Chancen, die sich durch die Digitalisierung bieten, nutzen...

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