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Innovationsbetriebe profitabel für Junge: WIFO-Studie sieht Nachteile bei Älteren und Frauen

29.07.2016

StartupStockPhotos / Pixabay.com

Der Fokus auf Innovation hat einen positiven Effekt auf die Beschäftigungsentwicklung, birgt aber auch für einen Teil der Arbeitnehmer Herausforderungen und Nachteile, wie eine Studie des Österreichischen Instituts für Wirtschaftsforschung (WIFO) zeigt. In der Studie wurden die Wirkungen von Innovationsprojekten auf die Belegschaft der innovierenden Unternehmen untersucht. Der Konsens: Nicht nur Unternehmen, sondern auch die Belegschaften profitieren von Innovation. Helmut Mahringer, WIFO, Co-Autor der Studie:

"Wir sehen, dass innovative Unternehmen etwas stärker wachsen als nicht-innovative Unternehmen. Wenn wir den Zeitraum betrachten, in dem Innovationsprojekte durchgeführt werden und danach, sieht man, dass das Beschäftigungswachstum auf ein Jahr betrachtet ungefähr 2,5 Prozent höher ist. Innovierende Unternehmen bieten auch stabilere Arbeitsplätze an als Nichtinnovierende. Wenn man sich beispielsweise Personen anschaut, die eine Arbeitsstelle in innovierenden Unternehmen aufnehmen, bleiben sie um neun Prozent länger als in nichtinnovierenden Betrieben. Oder wenn man betrachtet, wie viele bleiben länger als ein Jahr, dann sind es in innovierenden Betrieben 72 Prozent, während es in nicht-innovierenden Betrieben 68 Prozent sind. Also auch hier ein deutlicher Effekt bei innovierenden Betrieben." 

Neben dem leicht positiven Beschäftigungseffekt gibt es allerdings auch einen Hinweis auf Austauschprozesse bei den MitarbeiterInnen von innovierenden Unternehmen. So sind vor allem ältere Arbeitnehmer, Frauen und jene bis zum mittleren Ausbildungsniveau deutlich im Nachteil. Um ein Innovationswachstum mit ArbeitnehmerInnenrechten zu vereinbaren, stellt die Arbeiterkammer fünf konkrete Forderungen...

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