Für Menschen, die ihre Ersparnisse konservativ und vor allem nachhaltig anlegen wollen, bietet die Erste Bank ab heute (Montag, Anm.) mit dem ersten nachhaltigen Immobilienfonds eine Alternative. Der Fonds startet zwar erst am 3. Oktober, liegt aber ab sofort bei der Erste Bank und Sparkassen zur Zeichnung auf. Damit sollen zwei markante Trends auf dem Anlagemarkt vereint werden. Immobilien sind in unsicheren Zeiten mit niedrigen Zinsen eine vernünftiges Investment, so ERSTE Immobilien KAG Geschäftsführer, Peter Karl. Darüber hinaus werden sozial, ökologisch und wirtschaftlich nachhaltige Anlageformen immer mehr nachgefragt - Peter Karl:
„Der ERSTE RESPONSIBLE Immobilienfonds ist ein konservativer Fonds, der das Thema Nachhaltigkeit behandelt. Wir legen hier auf drei große Bereiche wert: Umwelt, Soziales und Wirtschaftlichkeit. Es geht darum, dass Umweltkriterien erfüllt sind, indem zum Beispiel mit nachhaltigen Baustoffen gewerkt wurde, damit die entsprechende Ressourcenschonung gegeben ist. Der soziale Aspekt ist im Immobilienbereich höchstwahrscheinlich der wichtigste. Da geht es darum wie die Immobilie genutzt wird. Gibt es einen Bedarf für diese Nutzung? Wie langfristig kann sie genutzt werden? Last but not least: Die Wirtschaftliche Nachhaltigkeit, denn am Ende muss sich jedes Investment auch lohnen. Eine Besonderheit des ERSTE RESPONSIBLE Immobilienfonds ist auch, dass er Kraft Gesetzes mündelsicher ist. Somit ist er für die Anlage von Mündelgeld geeignet. Das führt auch dazu, dass wir ausschließlich in Österreich investieren.“
Der Fonds richtet sich an private AnlegerInnen...