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Österreichs Mobilität unterliegt Stadt-Land-Gefälle: ÖAMTC sieht Chancen in neuen Verkehrskonzepten

21.10.2016

Georg Sander / pixelio.de

Mobilität befindet sich im Wandel – dieser Trend ist auch in Österreich durch neue Technologien, Digitalisierung und kulturelle Veränderungen zu beobachten. Das ist das Ergebnis eines vom ÖAMTC einberufenen Expertenpanels, das sich mit der Mobilität der Zukunft auseinandergesetzt hat. Diese ist in Europa bereits heute von zunehmender Urbanisierung, einem Sinn für Nachhaltigkeit und Digitalisierung gekennzeichnet. Dementsprechend entwickeln sich neue Konzepte zur Verkehrsnutzung wie car sharing    eher in Ballungsräumen. Auch in ländlichen Regionen zeichnet sich die Tendenz ‚Nutzen statt Besitzen‘ immer mehr ab. Doch generell gibt es in diesem Bereich laut Stephan Rammler, Mobilitäts- und Zukunftsforscher, noch Potential zur Verbesserung:

„Wir haben den großen Trend ‚sharing economy‘, der auf den neuen Dienstleistungen und Medien aufbaut. Der ermöglicht das Nutzungsmodell der bisherigen Form im Umgang mit Automobilität völlig neu zu gestalten. Heute haben wir folgendes Nutzungsmodell: Eine Familie, ein oder zwei Fahrzeuge, meistens Verbrennungsmotor. Das ist ineffizient, weil diese Fahrzeuge durchschnittlich 23 Stunden am Tag nicht genutzt werden. Der durchschnittliche Besetzungsgrad liegt bei 1,6 Personen, obwohl fünf Personen mitfahren könnten. Wir haben also noch große Effizienzspielräume, die wir noch mithilfe digitaler Technologien und Medien lösen könnten. Beispielsweise mit car sharing oder ride sharing oder der Mitnahme von Paketen und Gütern – es geht im Grunde um logistische Optimierung von Prozessen. Das können digitale Medien leisten. Die Absprache von Leuten, die einen ähnlichen Weg haben, lässt sich mit diesen Medien gut bewerkstelligen. Damit lässt sich der Besetzungsgrad oder die Nutzungshäufigkeit von Fahrzeugen erhöhen...

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