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Zwei Millionen leiden an Bewegungsschmerzen: „Prävention muss in der eigenen Familie beginnen“

14.11.2016

© CiF

Rund 20 Prozent aller EuropäerInnen leiden an chronischen Schmerzen des Bewegungsapparates, umgerechnet auf Österreich sind es hierzulande circa zwei Millionen Menschen, die chronische Bewegungsbeschwerden an diversen Körperpartien aufweisen. Die häufigsten Beschwerden treten im Gelenk- und Rückenbereich auf, wobei rund die Hälfte aller chronischen SchmerzpatientInnen an Gelenkschmerzen und etwa zwei Drittel an Rückenschmerzen leiden. Schätzungen zufolge fallen für die österreichische Volkswirtschaft durch chronische Bewegungserkrankungen Gesamtkosten von bis zu 8 Milliarden Euro an. Diese Kosten entstehen unter anderem durch Krankenstände, medizinische Leistungen oder Pensionen. Ronald Dorotka, Facharzt für Orthopädie, Orthopädische Chirurgie und Sportorthopädie in Wien, kennt die genauen statistischen Zahlen dazu:

„Man geht davon aus, dass circa 20 Prozent der EuropäerInnen chronische Krankheiten haben. Umgerechnet auf unser Land ergibt das eine Zahl von fast zwei Millionen ÖsterreicherInnen, die an solchen Schmerzen leiden. Wobei geschätzt rund zwei Drittel davon Probleme und chronische Erkrankungen im Bereich des Rückens und rund die Hälfte Gelenkbeschwerden haben. Also man sieht, dass es durchaus auch PatientInnen gibt, die gemischte chronische Erkrankungen haben – also am Gelenk und an der Wirbelsäule. Das sind natürlich eher ältere Personen, aber gerade bei den Rückenbeschwerden oder Rückenstörungen ist es doch so, dass wir einen Altersgipfel zwischen dem 40. und 60. Lebensjahr haben. Das ist sozusagen die berufstätige Bevölkerung und das wiederum schlägt sich auch in den Krankenstandstagen nieder. Das heißt, ein Viertel aller Krankenstände lässt sich auf Erkrankungen des Bewegungsapparates zurückführen...

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