Das Auftreten prägt den ersten Eindruck des Gegenübers nachhaltig und entscheidet über Sympathie oder Antipathie und somit auch maßgeblich über unser Leben, sei es in beruflicher Hinsicht oder in persönlichen Beziehungen. Einen wichtigen Faktor beim „ersten Eindruck“ stellen unsere Stimme, die Sprache und deren Verwendung dar. Um im neuen Jahr erfolgreicher zu sein, kann es sich auszahlen Sprachmuster, Wortschatz, Formulierungen und die Stimme selbst von Sprachprofilern analysieren und optimieren zu lassen. So erhält man Feedback über den ersten Eindruck, das im Alltagsleben nur schwer zu bekommen ist. Tatjana Lackner, Kommunikations- und Verhaltens-Profilerin sowie Direktorin der Schule des Sprechens, betont die Wichtigkeit um das Wissen des eigenen Eindrucks auf andere:
„Ein Profiling lässt man machen, um zu hören, was es alles aus der Stimme und der eigenen Wirkung herauszulesen gibt. Wie ist denn der erste Eindruck, den ich auf andere liefere? Wichtig dafür sind Sprachmuster, Stimme und welche Füllworte verwendet werden. Das entscheidet, ob man arrogant oder witzig wirkt, oder einem zu wenig zugetraut wird. Darin liegt ein großer Schlüssel etwa für Bewerbung. Gute Redner verdienen nachweislich mehr Geld, weil ihnen mehr zugetraut wird. Auch bei einer internen Mitarbeiterbesprechung oder einem Mitarbeitergespräch ist es so. Wenn jemand gut reden kann, bekommt die Person zum Beispiel im Vertrieb eher ein gutes Kundensegment...