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Richtiger Umgang mit Eisunfällen: Samariterbund stellt Konzepte für Prävention und Rettungshilfe vor

27.01.2017

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Die derzeit herrschende Kälte wird von vielen Menschen als Einladung gesehen, sich aufs Eis zu begeben. Auf zugefrorenen Seen und Teichen wird eisgelaufen und spaziert. Doch das kann lebensgefährlich enden, denn oft ist eine zu dünne Eisschicht nicht gleich erkennbar. Erst vor einigen Tagen ist eine Frau in die Alte Donau eingebrochen. Sie konnte aufgrund der Hilfe zweier Passanten jedoch gerettet werden. Ing. Wolfgang Zottl, Bundesvorstandsmitglied des Samariterbund und Experte im Bereich Wasserrettung, spricht über Präventionsformen und was zu tun ist, wenn man selbst Opfer eines Eisunfalles wird:

„Die wirksamste Form ist natürlich nur dort aufs Eis zu gehen, wo es von einer Behörde freigegeben wird. Dann ist es sicher. Alle anderen Dinge sind einfach unsicher, denn die Eisstärke variiert und es kann sein, dass es großteils zwar trägt, aber an gewissen Punkten dann trotzdem ein Einbruch möglich ist. Für mich ist primär wichtig: Man sollte so etwas auf jeden Fall nicht alleine machen. So, dass draußen eine Person ist, die einem helfen kann in dieser Situation. Wenn es passiert, dann ist es ganz wichtig, dass man versucht rasch rauszukommen. Und zwar mit Unterstützung der Beine, dass man Schwimmbewegungen macht und gleichzeitig die Arme aufstützt, um rauszukommen. Es hat sich als gut erwiesen, dass man dann seitlich rausgeht und sich wie ein Wal aus dem Eis rausdreht.“

Das rasche Herauskommen aus dem Eis ist wichtig, um eine zu starke Unterkühlung des Körpers und Erfrierungen zu verhindern. Sollte dies nicht schnell genug passieren, kann dies fatale Folgen haben, wie Ing. Zottl erklärt:

„Der Körper reagiert auf die extreme Kälte mit einem eigenen Schutzmechanismus: Und zwar wird das Blut auf die inneren Organe, auf den Rumpf, konzentriert und es werden Arme und Beine weniger durchblutet...

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