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30 Prozent mehr Cyberkriminalität: Wirtschaftskammer und Innenministerium setzen auf Zusammenarbeit

09.03.2017

© l vista / pixelio.de

Die Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ) und das Innenministerium wollen gemeinsam gegen Wirtschaftskriminalität vorgehen und Präventionsmaßnahmen für mehr Sicherheit im Handel setzen. Gemeinsam haben sie eine Vereinbarung unterzeichnet, die Schwerpunkte zum Ausbau der Sicherheit in Einkaufsstraßen und -zentren setzt sowie in der Bekämpfung gegen Wirtschafts- und Netzkriminalität. Damit erneuern sie ihre im Jänner 2010 begonnene Zusammenarbeit offiziell und führen bestehende wie auch noch nicht abgeschlossene Projekte weiter fort. Für Christoph Leitl, Präsident der WKÖ, geht es vor allem auch darum, Präventionsmaßnahmen zu treffen und so das Bewusstsein der Öffentlichkeit und der Unternehmen hinsichtlich Cyberkriminalität zu schärfen:

„In Österreich verschiebt sich die Kriminalität; sie geht von den Gewaltdelikten weg, hin zu den Netzdelikten. Die Gewaltdelikte, schwerer Diebstahl und schwerer Raub, sind um 30 Prozent gesunken. Die Cyberkriminalität, die Kriminalität im Netz, ist hingegen um 30 Prozent gestiegen. Zum ersten kann man dem Innenministerium und der Polizei nur gratulieren. Denn letzten Endes hängt das Sicherheitsbedürfnis der Bevölkerung ganz eng mit Diebstahl, Raub und Einbruch zusammen. Zum zweiten: Die Cyberkriminalität, die stärker wird, wird hingegen unterschätzt. Das ist im Bewusstsein noch viel zu wenig angekommen und wenn jemand betroffen ist, ist es oft zu spät. Daher ist mir die Vorsorge ganz wichtig, das ist entscheidend.“

Im Rahmen der Bekämpfung von Wirtschaftskriminalität planen die beiden Institutionen etwa die Bereitstellung von analogen und digitalen Angeboten für Gründer- und Jungunternehmer in der Wachstumsphase zum Thema IT-Sicherheit...

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