Das Auto ist und bleibt das wichtigste Verkehrsmittel der Österreicher. 75% der Österreicher fahren mindestens einmal pro Woche. Das Kfz bleibt für die breite Masse unverzichtbar, um am Arbeitsleben und am gesellschaftlichen Leben teilhaben zu können. 81% gaben an, die Nutzung auch nicht einschränken zu wollen. Die VAV-Versicherung arbeitet bereits über Jahre hinweg an dieser Studie mit dem Namen "VAV-Mobilitätsbarometer", in der bundesweit 1000 Personen befragt wurden, um die Trends der Verkehrsteilnehmer zu kennen und darauf eingehen zu können. Dr. Norbert Griesmayr, Generaldirektor VAV Versicherungs-AG, fasst die Kernaussagen zusammen:
"Das Auto ist das Verkehrsmittel Nummer 1 und wird es auch bleiben, das ist vollkommen stabil. Wenn man so wie ich als normaler Österreicher, der Zeitungen liest und ab und zu fernsieht, wenn man normal tickt, würde man glauben, dass sich das stärker verändert. Nein, die Bevölkerung ist hier ganz stabil. In ländlichen Regionen und kleineren Städten ist das Auto ein Muss, und auch für die arbeitende Bevölkerung ist es ein Muss."
In ländlichen Gebieten und kleinen Städten nimmt die Regelmäßigkeit der PKW-Nutzung zu. In Städten mit mehr als 50.000 Einwohnern ab, eine Ausnahme ist allerdings Wien. Daneben signalisieren auch ein höheres Bildungsniveau und ein höheres Einkommen eine regelmäßigere Nutzung. Neben der Regelmäßigkeit wurde auch die Häufigkeit der Nutzung erfragt und Dr. Griesmayr erkennt einen leichten Trend:
"Die überwiegende Mehrheit, nämlich 65%, ändert die Gewohnheiten garnicht...