Mit einem Betriebsergebnis von 814,8 Millionen Euro blickt die Erste Bank und Sparkassengruppe in Österreich auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2016 zurück. Die Gruppe beschäftigt 15.400 MitarbeiterInnen an 1.103 Standorten. Sie betreuen insgesamt 3,54 Millionen KundInnen. Besonders stolz zeigt sich Erste Bank Vorstandsvorsitzender Stefan Dörfler über die Entwicklung des Online Bankings ‚George‘. 900.000 KundInnen haben haben im Jahr 2016 über die Applikation 13 Millionen Transaktionen mit einem Umsatz von über 10 Milliarden Euro getätigt. Stefan Dörfler über das vergangene Geschäftsjahr:
„Wir sind mit dem Jahr 2016 sehr zufrieden. Wir konnten unser Geschäft exzellent ausbauen, sowohl was die Privatkunden, als auch was die Geschäftskunden betrifft. Wir konnten neue Kredite im Gesamtausmaß von 15,7 Milliarden Euro vergeben. Das sind um 2,8 Milliarden mehr, als noch im Jahr 2015. Das zeigt unsere starke Position in der Wirtschaft und in der Gesellschaft. Wir haben im Jahr 2016 über 200.000 Neukunden dazu gewonnen. Das ist der größte Zuwachs, den wir in den vergangenen Jahren feststellen konnten, und das sowohl im Online-Bereich, als auch im klassischen Filialkundenbereich.“
Um ein Vielfaches größer als die Umsatzzahlen ist der gesamtökonomische Fußabdruck der Gruppe. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Industriewissenschaftlichen Instituts (IWI) im Auftrag der Sparkassengruppe. Die Studie soll den volkswirtschaftlichen Stellenwert der Erste Bank und Sparkassen illustrieren. IWI-Geschäftsführer Herwig Schneider:
„Für mich als Volkswirt und Nationalökonom ist wichtig, welchen Wert Unternehmen für die heimische Volkswirtschaft haben...