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„Brauchen Wachstumsverstärker statt Wachstumsbremsen“: WKO gesprächsbereit bei Mindestlohn

04.04.2017

©WKÖ

Die Sparte Gewerbe und Handwerk in der Wirtschaftskammer meldet heute mit 730.000 Beschäftigten und 250.000 Kammermitgliedern ein All-Time-High. Für 2017 wird der Branche auch ein Konjunkturaufschwung prognostiziert, dieser ist aber noch nicht vollständig bei den Betrieben angekommen, berichtet Spartenobfrau Renate Scheichelbauer-Schuster. In der Analyse der Zahlen von 2016 zeige sich, dass die Branche hinter dem allgemeinen Wirtschaftswachstum hinterherhinkt:

„Das Wachstum stellt sich für die Branche Handel und Gewerbe nicht so dar, wie wir es uns wünschen, beziehungsweise wie wir es auch brauchen. Durch die Ausrollung des Mindestlohns, der immer noch nicht beschlossenen Reform der Gewerbeordnung, der weiter zunehmenden bürokratischen Belastungen und der fehlenden Entlastung des Faktors Arbeit, steigt die Unsicherheit für unsere Betriebe an. Das sind alles Wachstumshemmer. Es ist wirklich kein gutes Klima für unsere Betriebe, in dem wir positiv in die Zukunft blicken könnten.“

Statt solchen ‚Wachstumshemmern’, wünscht sich die Gewerbe- und Handwerksvertreterin
Wachstumsverstärker. Ein solcher Verstärker ist für Scheichelbauer Schuster der Handwerkerbonus, der von der Bundesregierung allerdings nicht verlängert wurde. Ähnlich sieht das auch Walter Bornett, Direktor der KMU-Forschung Austria:

„Im Gesamtjahr 2016 hatten wir drei schwache Quartale zu Beginn, das vierte Quartal gab dann Anlass zu ein wenig Hoffnung. Diese, über das Jahr hinweg skizzierte Entwicklung, spricht schon massiv dafür, dass der Handwerkerbonus Schlimmeres verhindert hat. Ich glaube, dass es auch für 2017 sehr wichtig wäre, diese wichtigen Wachstumsimpulse fortzusetzen, und Konjunkturbelebende Maßnahmen in die Wege zu leiten...

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