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Ein Drittel der ÄrztInnen mit ihrem Beruf unzufrieden: Fortbildung ist eine große Herausforderung

19.05.2017

© Philipp Flury | pixelio.de

Nahezu ein Drittel der Österreichischen Ärztinnen und Ärzte geben aktuell an, mit ihrem Beruf ‚unzufrieden‘ oder ‚eher unzufrieden‘ zu sein. Das ist eine Steigerung von mehr als 10 Prozent in den letzen fünf Jahren. Diese aktuellen Umfragedaten präsentierte Johannes Steinhart, Präsident der Kurie niedergelassen Ärzte in der Österreichischen Ärztekammer, heute im Rahmen einer Pressekonferenz. Steinhart über die Gründe für die Unzufriedenheit:

„Man sieht anhand der aktuellen Studien, dass die Zufriedenheit der Ärztinnen und Ärzte deutlich abnimmt, dass es hier also zu einer deutlichen Verschlechterung gekommen ist. Die Hauptgründe muss man wahrscheinlich darin sehen, dass die Rahmenbedingungen von Bürokratie über Wertschätzung, über EDV und der zunehmenden Ärztemangel zu einer Überlastung jener führt, die noch im System sind. So wird ein anstrengender Beruf irgendwann nur mehr sehr schwer bewältigbar, obwohl der Beruf an sich, wie immer noch viele sagen, der wunderbarste ist.“

Steinhart sieht einen Ärztemangel auf Österreich zukommen, sollte die Politik nicht rasch reagieren. Damit wäre das ‚solidarisches Gesundheitssystem‘ in Gefahr, und ein Wandel hin zur Klassenmedizin programmiert. Den ÄrztInnen ebenfalls zu schaffen macht die, nun gesetzlich festgeschriebene, Weiterbildungspflicht. Heinrich Klech, Managing Director der Vienna School of Clinical Research (VSCR):

„Es ist ein Spannungsfeld für die Herausforderung des Arztberufes, mit der Wissensexplosion fertig zu werden. Laut Cochran-Library erfolgt gegenwärtig eine derartige Explosion, dass man annehmen muss, dass innerhalb von fünf Jahren die Hälfte des erworbenen Wissens "outdated" ist und neu erworben werden muss...

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