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Neue EU-Richtlinie bringt gravierende Veränderungen im Online-Banking: Erste Group bereitet sich vor

31.05.2017

CC0 Public Domain / pixabay.com

2018 wird die Payment Service Directive 2 (PSD2) der EU umgesetzt und bringt damit starke Veränderungen für das Bankenwesen, vor allem die verpflichtende Öffnung des Zahlungsverkehrs an Dritte. Auch Drittanbieter können dann im Online-Banking zwischen Kontonutzer und Bank mitspielen und die enge Verknüpfung von Bank und Nutzer wird aufgebrochen. Peter Bosek, Chief Retail Officer Erste Group, über die kommende Richtlinie:

"Beginnend 2018 kommt die Payment Service Directive 2-Richtlinie der Europäischen Union zum Thema Zahlungsverkehr, die das Bankgeschäft nochmal massiv verändern wird. Was ändert sich? Neben vielen technischen Details, gibt es ein Thema das sehr massiv ist. Europäische Banken sind verpflichtet ihren Zahlungsverkehr zu öffnen. Soll heißen, wenn Sie heute zum Beispiel in den App-Store gehen, finden Sie dort tausende Personal-Finance-Manager. In der Vergangenheit haben diese Dinge nicht besonders funktioniert, weil sie nicht datengefüttert waren. Ab Jänner 2018 sind wir verpflichtet unsere Zahlungsverkehrssysteme auf Wunsch des Kunden zu öffnen. Soll heißen, wenn Sie eine Software haben, die Ihr Finanzleben verwaltet, sind wir verpflichtet diese Software mit den Kontodaten zu füttern, die am Konto generiert werden."

4,2 Millionen Österreicher "banken" online. Im Jahr 2005 waren es etwa die Hälfte. Den entscheidenden Schub brachte die mobile Internetnutzung und genau hier möchte die Erste Bank mit George ihre Position weiter ausbauen. Mit einfacher Bedienung, Möglichkeiten zur Personalisierung und steter Weiterentwicklung soll George die Kunden erfreuen. Denn es gibt keine Anzeichen, dass die Nutzung von Online-Banking fallen würde...

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