Demnächst auf O-TON.AT:

575 Millionen Euro für Kindergärten nicht gewährleistet: Grüne sehen „schwere Versäumnisse“

17.07.2017

Books / pixelio.de

Vor knapp einem Monat haben sich die Regierungsparteien mit den Grünen über das Schulautonomieprojekt geeinigt. Im Zentrum der Bildungsreform 2017 steht die Möglichkeit, dass sich bis zu acht Schulen zu Clustern zusammenschließen können. Zudem wird die Schulautonomie gestärkt und die Besetzung von leitenden Funktionen objektiviert. Die Grünen erreichten vor allem die Umsetzung der Modellregionen, eine Urforderung der Partei. Jetzt sind die handelnden Politiker gefordert die richtige Basis zu schaffen, um diese Bildungsreform auch wirklich umzusetzen. Grünen-Bildungssprecher Harald Walser nennt hier drei wesentliche Punkte:

„Punkt 1: Die Regierung, vor allem die künftige Regierung, ist gefordert die budgetären Voraussetzungen zu sichern, um auch diese Bildungsreform durchzuführen. Denn entgegen aller Behauptungen wird es eine Bildungsreform zum Nulltarif nicht geben. Zum zweiten braucht es massive pädagogische und organisatorische Begleitmaßnahmen, um das, was wir beschlossen haben, auch Wirklichkeit werden zu lassen. Wir haben jetzt viele gute Ansätze, etwa im Bereich der Modellregionen die möglich werden, aber dazu braucht es Vorbereitungen. Die gesetzliche Basis ist da, jetzt geht es an die Umsetzung. Zum dritten und das ist ein Schwerpunkt: Wir brauchen eine Initiative im elementarpädagogischen Bereich, wir brauchen eine Initiative bei den Kindergärten.“

Gerade im Kindergartenbereich befürchtet man einen Stillstand der Kinderbetreuung. So gibt es derzeit in Österreich drei 15a Vereinbarungen zwischen dem Bund und den Ländern über zusätzliche finanzielle Mittel für den Kindergartenbereich. All diese Vereinbarungen laufen aber jetzt aus, was bedeutet, dass den Kindergärten zukünftig wichtige finanzielle Mittel fehlen...

Hintergrundinformationen und multimedialer Content zu diesem Thema!

Wir bitten um Verständnis, dass alle weiteren Angebote zu diesem Thema, nur für registrierte JournalistInnen zur Verfügung stehen und bitten Sie sich einzuloggen oder zu registrieren. Dieses Angebot ist für JournalistInnen kostenlos!

Jetzt kostenlos registrieren!

Vielen Dank für Ihr Interesse an O-TON.AT!

Sind Sie

JournalistIn? oder AussenderIn? ×

Dienstag, 16.04.2024

pfeile

Vielen Dank für Ihr Interesse an O-TON.AT!

Sind Sie

JournalistIn? oder AussenderIn? ×

logo

O-TON.AT macht Presseaussendungen interaktiv und gibt JournalistInnen die Möglichkeit optimierte Inhalte für ihr Medium und ihre Zielgruppe zu bekommen.

O-TON.AT holt die Antworten auf Ihre Interviewfragen.

Gleichzeitig profitieren AussenderInnen von einer breiteren Veröffentlichung, da inhaltliche Streuungsverluste durch die gezielte Ansprache unterschiedlicher Zielgruppen kompensiert werden.

VORTEILE FÜR MEDIEN


1. Wir liefern Ihnen kostenlose, multimediale Inhalte, die Sie in Ihr Medium integrieren können.

2. Sie haben die Möglichkeit uns vorab Fragen für die von uns besuchten Veranstaltungen zu schicken, die wir stellvertretend für Sie stellen. So bekommen Sie garantiert die Inhalte, die Sie für Ihr Medium benötigen.

3. Auf Wunsch können Sie mit O-TON.AT eine Exklusivvereinbarung treffen, damit die von Ihnen eingereichten Fragen auch nur auf Ihrem Medium erscheinen.

VORTEILE FÜR AUSSENDERINNEN


1. Wir analysieren Ihr Thema kostenlos auf seine Veröffentlichungswahrscheinlichkeit.

2. Wir geben Ihnen eine Geld-Zurück-Garantie auf die Reichweite, die wir Ihnen versprechen.

3. Wir machen aus Ihrer Presseaussendung einen tatsächlichen Mehrwert für JournalistInnen.

4. Wir machen Ihre Presseaussendung multimedial.

5. Wir objektivieren den Erfolg Ihrer Aussendung.

UNSERE KONTAKTDATEN


Welt

Speisinger Straße 21/1
A-1130 Wien
office [AT] o-ton.at
+43 699 1 3 977 377

O-TON.AT - News You Can Use