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Trockenheit schmälert Getreideproduktion in Österreich: Um bis zu 800.000 Tonen weniger als 2016

09.08.2017

Meric Tuna / unsplash

Die Getreideerträge sind im Erntejahr 2017 im Vergleich zum Jahr 2016 um rund 22 Prozent niedriger ausgefallen. Ausgelöst wird das mäßige Ergebnis durch den frühen Kälteeinbruch im Herbst, sowie einer geringen Bodenfeuchte im Frühjahr durch starke Hitzeperioden. Die extremen Wettersituationen führen dazu, dass die Getreideproduktion in diesem Jahr somit schwächer ausfällt als in der Vergangenheit. Dipl.-Ing. Günter Griesmayr, Vorstandsvorsitzender der Agrarmarkt Austria über die genauen Zahlen:

„Die Erträge der Getreideproduktion im heurigen Erntejahr 2017 sind im Vergleich zum Vorjahr um 22 Prozent geringer ausgefallen. Das sind auch zehn Prozent mehr als im fünfjährigen Durchschnitt. Die Getreideproduktion ohne Mais wird auf 2,8 Millionen Tonnen geschätzt und liegt um 800.000 Tonnen unter dem vorjährigen Rekordjahr. Die prognostizierte Getreideproduktion inklusive Mais, Mais steht ja noch auf dem Feld und ist eine Herbstkultur, die noch mit einigen Fragezeichen zu versehen ist, schätzen wir auf 4,7 Millionen Tonnen.“

Auch die österreichische Getreideanbaufläche ist mit einer Größe von 556.636 Hektar im Jahr 2017 um 22.869 Hektar gegenüber dem Vorjahr auf ein Rekordtief geschrumpft. Vor allem die Anbaufläche von Hartweizen nimmt um 15.831 Hektar ab und erreicht den tiefsten Stand seit dem Jahr 2003. Die Erntemenge von Weichweizen, der Kultur mit dem höchsten Flächenanteil in Österreich, wird zudem mit rund 1,4 Tonnen um 25 Prozent unter dem Vorjahresergebnis liegen. Dafür zeichnet sich die Ernte durch gute Qualitätsmerkmale aus, wie Präsident ÖkR Franz Stefan Hautzinger, Vorsitzender des Verwaltungsrates der Agrarmarkt Austria und des Fachbeirates für Getreide, erklärt:

„Wir haben eine kleine, aber feine Ernte...

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