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Digitalisierung noch nicht bei heimischen Unternehmen angekommen: WKÖ fordert Masterplan

04.09.2017

pixabay.com

Die Digitalisierung hält Einzug in Österreichs Unternehmen, doch vor allem kleinst-, klein- und mittelgroße Unternehmen (KMU) hinken der technologischen Entwicklung hinterher – das zeigt eine Studie, die vom Fachverband UBIT der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ) initiiert und heute, Montag, vorgestellt wurde. Im Zuge der sechswöchigen Studie wurden 1.700 Unternehmen aus allen sieben Sparten der Wirtschaftskammer online befragt. Hauptaufgabe war es, einen Überblick über den Stand der Digitalisierung der KMU mit Hilfe eines eigens erstellten Digitalisierungsindex zu bekommen. Die Ergebnisse zeigen laut WKÖ, dass sich der Großteil der befragten KMU über alle Branchen und Bundesländer hinweg in den unteren Kategorien ‚Digitaler Neuling‘ oder ‚Digital bewusst‘ befindet. Die Branche ‚Information und Consulting‘ ist am weitesten fortgeschritten, während vor allem die Sparten ‚Gewerbe‘ und ‚Handwerk‘ Aufholbedarf haben. Walter Ruck, Präsident der WKW, weist auf die wirtschaftliche Wichtigkeit der Digitalisierung hin:

„Erfreulich festzustellen, dass im Bundesländervergleich der Digitalisierungsindex des Standortes Wien relativ hoch ist, er liegt bei 33,6 Prozent. Wir sind unter den ‚Digital Bewussten‘, aber wir haben immer noch einiges an Luft nach oben. Zwei Drittel unserer Unternehmer gehen davon aus, dass sie durch die Digitalisierung neue Kunden gewinnen können und rund die Hälfte rechnet sich durch neue Technologien Chancen zur Kostenersparnis aus. Digitalisierung ist sowohl auf der Kundenseite wie auch auf der Produktionsseite ein sehr wichtiger Faktor.“

Die Wirtschaftskammern wollen die digitale Entwicklung mit unterstützenden Maßnahmen für die Betriebe und politischen Forderungen vorantreiben...

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