Demnächst auf O-TON.AT:
Informationen über die nächsten geplanten Pressemappen finden Sie im Journalisten-Assistent!

Österreich hat sich gut von der Finanzkrise erholt: Finanzmarktaufsicht legt Fokus auf Prävention

16.05.2018

klimkin / pixabay

Mit einem finanziellen Aufwand von 66,4 Mio. Euro hat die Finanzmarktaufsicht (FMA) 2017 rund 892 konzessionierte Unternehmen, die zusammen Vermögenswerte von 1,335 Mrd. Euro verwalten, beaufsichtigt. Dazu hat man auch den Handel in börsennotierten Wertpapieren mit 34,4 Mio. Transaktionen im Jahr kontrolliert. Das zeigt der Jahresbericht 2017 der FMA, der heute, Mittwoch, vom Vorstand präsentiert wurde. Allein im Inland waren die beaufsichtigten Unternehmen Arbeitgeber von fast 120.000 Mitarbeitern und erwirtschafteten eine jährliche Wertschöpfung von 15,2 Mrd. Euro. Dabei zeigt sich, dass die kontrollierten Finanzdienstleiter heute viel stärker und stabiler aufgestellt sind, als dies noch vor der globalen Finanzkrise im Jahr 2008 der Fall war. Klaus Kumpfmüller, Vorstand der FMA, zieht Bilanz:

„Blicken wir nochmals zurück ins Jahr 2008 und auf die Lehman-Pleite. Das Finanzsystem war instabil, war fragil, die Banken waren schlecht kapitalisiert, die Aufsicht hatte wenig Informationen, wir hatten damals eine eine nationale Aufsicht und es gab sogar Stimmen, die gesagt haben: Österreich wird das zweite Griechenland. Das ist Gott sei Dank nicht eingetreten, denn wir haben unsere Aufgaben auf nationaler Ebene gemacht. So haben wir die Nachhaltigkeit der Geschäftsmodelle österreichischer Banken sehr stark adressiert, das Systemrisiko der Fremdwährungskredite in Österreich sind wir konsequent angegangen und natürlich haben wir uns mit dem Niedrigzinsumfeld und seinen Herausforderungen intensiv auseinandergesetzt und hier Maßnahmen getroffen. Und auf der anderen Seite wurde das Aufsichtssystem europäisiert, die neue europäische Aufsichtsarchitektur geschaffen, wo wir als FMA ein wichtiger Teilnehmer als nationale Aufsichtsbehörde sind und hier mitgestalten können...

Hintergrundinformationen und multimedialer Content zu diesem Thema!

Wir bitten um Verständnis, dass alle weiteren Angebote zu diesem Thema, nur für registrierte JournalistInnen zur Verfügung stehen und bitten Sie sich einzuloggen oder zu registrieren. Dieses Angebot ist für JournalistInnen kostenlos!

Jetzt kostenlos registrieren!

Vielen Dank für Ihr Interesse an O-TON.AT!

Sind Sie

JournalistIn? oder AussenderIn? ×

Freitag, 22.11.2024

pfeile

Vielen Dank für Ihr Interesse an O-TON.AT!

Sind Sie

JournalistIn? oder AussenderIn? ×

logo

O-TON.AT macht Presseaussendungen interaktiv und gibt JournalistInnen die Möglichkeit optimierte Inhalte für ihr Medium und ihre Zielgruppe zu bekommen.

O-TON.AT holt die Antworten auf Ihre Interviewfragen.

Gleichzeitig profitieren AussenderInnen von einer breiteren Veröffentlichung, da inhaltliche Streuungsverluste durch die gezielte Ansprache unterschiedlicher Zielgruppen kompensiert werden.

VORTEILE FÜR MEDIEN


1. Wir liefern Ihnen kostenlose, multimediale Inhalte, die Sie in Ihr Medium integrieren können.

2. Sie haben die Möglichkeit uns vorab Fragen für die von uns besuchten Veranstaltungen zu schicken, die wir stellvertretend für Sie stellen. So bekommen Sie garantiert die Inhalte, die Sie für Ihr Medium benötigen.

3. Auf Wunsch können Sie mit O-TON.AT eine Exklusivvereinbarung treffen, damit die von Ihnen eingereichten Fragen auch nur auf Ihrem Medium erscheinen.

VORTEILE FÜR AUSSENDERINNEN


1. Wir analysieren Ihr Thema kostenlos auf seine Veröffentlichungswahrscheinlichkeit.

2. Wir geben Ihnen eine Geld-Zurück-Garantie auf die Reichweite, die wir Ihnen versprechen.

3. Wir machen aus Ihrer Presseaussendung einen tatsächlichen Mehrwert für JournalistInnen.

4. Wir machen Ihre Presseaussendung multimedial.

5. Wir objektivieren den Erfolg Ihrer Aussendung.

UNSERE KONTAKTDATEN


Welt

Speisinger Straße 21/1
A-1130 Wien
office [AT] o-ton.at
+43 699 1 3 977 377

O-TON.AT - News You Can Use