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Eine halbe Million Österreicher hat Hörstörungen: Altersmedizin als Herausforderung in HNO-Heilkunde

04.10.2018

rawpixel on Unsplash

Von 10. bis 14 Oktober 2018 findet in Bregenz der 62. Jahreskongress der Österreichischen HNO Gesellschaft statt. Unter dem Motto „Altersmedizin – Herausforderung in der HNO-Heilkunde“ beschäftigt sich die heurige Veranstaltung mit Beeinträchtigungen der Sinnesorgane im zunehmenden Alter. Da die Anzahl der älteren Personen in Zukunft immer weiter ansteigen wird, wird die Erforschung von altersbedingten Erkrankungen immer wichtiger, um auch im fortgeschrittenen Alter die Lebensqualität halten zu können. Hier ist besonders die Altersschwerhörigkeit seit längerem als Problem bekannt und in Österreich sind nicht wenige Personen davon betroffen. Prim. Univ.-Prof. Dr. Peter Franz, Leiter der HNO-Abteilungen der Krankenanstalt Rudolfstiftung und des Sozialmedizinischen Zentrums Ost – Donauspital Wien, klärt auf:

„Man nimmt an, dass in Österreich ungefähr eine halbe Million Menschen Hörstörungen haben. Ungefähr 30 Prozent der hörgestörten Menschen in Österreich ist jünger als 50 Jahre, das ist ein beträchtlicher Teil, das Maximum macht aber Menschen jenseits der 60 Jahre aus. Da kommt es zur sogenannten Schwerhörigkeit im Alter, diese ist eine eigenständige Erkrankung. Die Ursachen dafür sind Herz-Kreislauferkrankungen, Stoffwechselerkrankungen Lifestyle-Faktoren, Lärm und Medikamente, die dazu führen, dass mit zunehmenden Alter die Hörfunktion des Innenohrs abnimmt. Wichtig ist eine rechtzeitige Diagnose, denn eine Schwerhörigkeit im mittleren Lebensjahr ist auch ein Prognosefaktor für Demenz.“

Dagegen sind Krankheitsbilder des Alters, welche die Stimme, das Riechen, Schmecken, sowie den Schluckvorgang und den Gleichgewichtssinn betreffen, in der Bevölkerung noch recht unbekannt...

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