Demnächst auf O-TON.AT:
Informationen über die nächsten geplanten Pressemappen finden Sie im Journalisten-Assistent!

ÄrztInnen der Physikalischen Medizin für mehr Prävention: Frühe Therapie spart Hälfte an Kosten

09.11.2018

pixabay.com

Beschwerden und Schmerzen im Bewegungsapparat sind ein häufiges Leiden in Industrieländern, das durch Prävention und Investition in Therapiemethoden eingedämmt werden könnte – das betont die Österreichische Gesellschaft für Physikalische Medizin und Rehabilitation (ÖGPMR) heute, Freitag, im Zuge ihrer Jahrestagung. Die Physikalische Medizin umfasst Diagnose und Behandlung aller Erkrankungen der Organsysteme sowie des Bewegungsapparates. Die Gesellschaft verweist auf die hohen Behandlungskosten solcher Erkrankungen und spricht sich für budgetäre Investitionen in diesem Bereich aus. Eine Verbesserung der Präventionsmaßnahmen könnte im Endeffekt Kosten sparen, so die Experten. Denn klassischerweise handelt es sich nicht nur um temporäre Schmerzen bei den Betroffenen, sondern um wiederkehrende und weitreichende. Oft entsteht ein sich selbst verstärkender Schmerzkreislauf, der seinen Anfang in Fehlhaltungen aufgrund von Verletzungen oder Muskelverspannungen nimmt. Diese lösen in Folge Schmerzen aus und können längerfristig zu Knorpelschäden führen, die die Schmerzen verstärken und dann sogar mit seelischen Veränderungen wie geminderter Lebensfreude und Depressionen einhergehen können. Dadurch verschlechtert sich wiederum die Körperhaltung, was erneut zu Schmerzen im Bewegungsapparat führt. Problematisch sieht Michael Quittan, Leiter des Referats EBM der ÖGPMR, nicht nur die weite Verbreitung solcher Schmerzerkrankungen, sondern auch fehlende Präventionsmaßnahmen seitens der Krankenkassen. Erfreut zeigt er sich hingegen über eine neue Behandlungsleitlinie des Fachbereichs:

„Dieses Update der Leitlinie ist aus mehreren Gründen bemerkenswert. Erstens ist es eine der ersten auf Österreich bezogenen Leitlinien, die sich auf mehr als 100 Seiten mit der Gesamtproblematik des Kreuzschmerzes beschäftigt...

Hintergrundinformationen und multimedialer Content zu diesem Thema!

Wir bitten um Verständnis, dass alle weiteren Angebote zu diesem Thema, nur für registrierte JournalistInnen zur Verfügung stehen und bitten Sie sich einzuloggen oder zu registrieren. Dieses Angebot ist für JournalistInnen kostenlos!

Jetzt kostenlos registrieren!

Vielen Dank für Ihr Interesse an O-TON.AT!

Sind Sie

JournalistIn? oder AussenderIn? ×

Freitag, 22.11.2024

pfeile

Vielen Dank für Ihr Interesse an O-TON.AT!

Sind Sie

JournalistIn? oder AussenderIn? ×

logo

O-TON.AT macht Presseaussendungen interaktiv und gibt JournalistInnen die Möglichkeit optimierte Inhalte für ihr Medium und ihre Zielgruppe zu bekommen.

O-TON.AT holt die Antworten auf Ihre Interviewfragen.

Gleichzeitig profitieren AussenderInnen von einer breiteren Veröffentlichung, da inhaltliche Streuungsverluste durch die gezielte Ansprache unterschiedlicher Zielgruppen kompensiert werden.

VORTEILE FÜR MEDIEN


1. Wir liefern Ihnen kostenlose, multimediale Inhalte, die Sie in Ihr Medium integrieren können.

2. Sie haben die Möglichkeit uns vorab Fragen für die von uns besuchten Veranstaltungen zu schicken, die wir stellvertretend für Sie stellen. So bekommen Sie garantiert die Inhalte, die Sie für Ihr Medium benötigen.

3. Auf Wunsch können Sie mit O-TON.AT eine Exklusivvereinbarung treffen, damit die von Ihnen eingereichten Fragen auch nur auf Ihrem Medium erscheinen.

VORTEILE FÜR AUSSENDERINNEN


1. Wir analysieren Ihr Thema kostenlos auf seine Veröffentlichungswahrscheinlichkeit.

2. Wir geben Ihnen eine Geld-Zurück-Garantie auf die Reichweite, die wir Ihnen versprechen.

3. Wir machen aus Ihrer Presseaussendung einen tatsächlichen Mehrwert für JournalistInnen.

4. Wir machen Ihre Presseaussendung multimedial.

5. Wir objektivieren den Erfolg Ihrer Aussendung.

UNSERE KONTAKTDATEN


Welt

Speisinger Straße 21/1
A-1130 Wien
office [AT] o-ton.at
+43 699 1 3 977 377

O-TON.AT - News You Can Use