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Fachärztemangel mit Folgen für Patientinnen: Anästhesisten wehren sich gegen Aufspaltung des Faches

20.11.2018

DarkoStojanovic/pixabay.com

Vom 22. bis 24. November 2018 findet in Villach die Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Anästhesiologie, Reanimation und Intensivmedizin (ÖGARI) statt. Die Tagung steht dabei unter dem Motto „Zurück zum Ursprung“. Prim. Univ.- Prof. Dr. Rudolf Likar, Präsident der ÖGARI und Vorstand der Abteilung für Anästhesiologie und Intensivmedizin am Klinikum Klagenfurt am Wörthersee, sagt über die Bedeutung des Mottos:

„Das Motto dieser Jahrestagung ist deshalb ‚Zurück zum Ursprung’, weil unser Fach in den vergangenen Jahren eine spannende Entwicklung erlebt. Ursprünglich war es die Aufgabe sichere Narkose bei Operationen zu machen, dann ist die Intensivmedizin als Zwilling der Anästhesiologie hinzugekommen. Dabei geht es darum die Vitalfunktionen der Patienten zu überwachen, zu erhalten. Mittlerweile haben wir viele weiter Tätigkeiten übernommen. Dass heißt, die Notfallmedizin, die Schmerzmedizin, die Palliativmedizin. Das heißt, wir decken hier vieles ab und haben uns in vielen Beriechen in letzter Zeit spezialisiert. Der Grund warum wir sagen unsere Jahrestagung soll ‚Zurück zum Ursprung’ heißen: Weil wir der Aufspaltung unseres Faches entgegen wirken müssen. Es soll nicht sein, dass in Zukunft Intensivmedizin von der Anästhesie getrennt ist. Wir wollen keine Aufspaltung, denn die Bereiche die wir betreuen ergänzen sich und das ist gelebte Praxis. Wir sind tätig in der Notfallmedizin, im Schockraum, im OP, perioperativ. Wir sind tätig in der Intensivstation und perioperativ in der Schmerztherapie und wenn Menschen schwer krank sind, in der Palliativmedizin. Dass heißt, diese Expertise und darauf sind wir auch stolz, ist in unserem Fach gebündelt.“

In Folge dieser Ausweitung des Tätigkeitsbereichs von Anästhesisten und Anästhesistinnen hat sich die Zahl dieser in den vergangen 20 Jahren auf 3...

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