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1.600 schulpflichtige Kinder leiden an Diabetes: Diabetesgesellschaft fordert Schulungen von Lehrern

30.01.2019

Skitterphoto/pixabay.com

In Österreich gibt es derzeit rund 1.600 schulpflichtige Kinder mit Typ 1 Diabetes. Pro Jahr kommen zusätzlich rund 250 bis 300 Neudiagnostizierte dazu. Neben den Kindern und ihren Familien sind dadurch auch immer mehr Schulen mit dem Thema Diabetes konfrontiert. Die Österreichische Diabetes Gesellschaft (ÖDG) arbeitet daher gemeinsam mit dem Hauptverband der Sozialversicherungsträger an zielgerichteten Maßnahmen für den Schulbereich. Dr.in Sabine Hofer, Kinderärztin an der Medizinischen Universität Innsbruck und Vorstandsmitglied der ÖDG sagt über die Bedeutung des Themas Diabetes in Schulen:

„Es sind sehr viel Schulen in Österreich betroffen mindestens ein, wenn nicht mehrere Kinder mit Diabetes in ihrer Institution zu haben. Es ist ganz wesentlich, dass die Schule ein gesundheitsförderndes Umfeld bietet, denn durch die intensive Therapie von Diabetes ist ein Diabetesmanagement auch in diesen Stunden notwendig, in denen sich das Kind oder der Jugendliche in der Schule aufhält. Die Kinder verbringen sehr viel Stunden pro Tag in der Schule oder auch in schulangegliederten Einrichtungen, im Hort, in der Nachmittagsbetreuung. Das heißt, wir haben einen sehr hohen Anteil an Kindern, die sich den ganzen Tag im schulischen Umfeld aufhalten. In dieser Zeit muss ein Diabetesmanagement stattfinden. Deshalb ist es ganz wichtig, dass Lehrpersonen informiert werden, dass sie nicht nur gesunde Kinder in ihrer Schulklasse sitzen haben, sondern auch Kinder mit chronischen Erkrankungen und im Fall von Diabeteskindern, Kinder die während der Unterrichtszeit ein therapeutisches Management durchführen müssen. Deshalb muss bei den Lehrpersonen die Information einmal als aller Erstes ankommen und dann ist es wesentlich die Lehrperson bezüglich dieser chronischen Erkrankung zu schulen...

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