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Geschlechterungleichheit bei Altersvorsorge: Frauen deutlich pessimistischer bei Pensionserwartungen

06.03.2019

pixabay.com

Nur sieben Prozent der Frauen in Österreich gehen davon aus, später von ihrer staatlichen Pension leben zu können, 79 Prozent verneinen das überhaupt – das zeigt eine aktuelle Umfrage der Valida Vorsorge Management der Raiffeisen Bankengruppe. Im Vergleich dazu können sich 13 Prozent der Männer vorstellen, davon leben zu können. Des Weiteren verfügen Frauen weniger häufig über finanzielle Vermögenswerte, die sie anlegen könnten. Das spiegelt sich laut Beate Wolf, Valida Plus AG, auch in der Pension wider, was aber in der öffentlichen Diskussion noch wenig Beachtung findet. Außerdem wissen laut Umfrage 41 Prozent der Frauen nicht darüber Bescheid, ob ihr Arbeitgeber eine betriebliche Vorsorgeform anbietet, im Vergleich zu 34 Prozent der Männer. Mit 61 Prozent der befragten Frauen geben auch deutlich weniger (im Vergleich zu 88 Prozent der Männer) an, dass ihr Arbeitgeber eine betriebliche Vorsorge abgeschlossen hat. Wolf erklärt die Hintergründe der Schieflage:

„Wir haben Frauen befragt, wie sie denken von der staatlichen Pension leben zu können. Da haben 80 Prozent der Frauen gesagt, das wird sich nicht ausgehen. Sie erwarten sich ein verfügbares Einkommen für ihre Pension in der Höhe von 935 Euro, ganz im Vergleich zu ihren männlichen Kollegen, die sich über tausend Euro, nämlich 1.334 Euro erwarten. Woran liegt das? Wir haben herausgefunden, dass Frauen viel zu wenig Information über die betriebliche Altersvorsorge haben. Hier ist sehr gut herausgekommen, dass sie sich viel mehr Information dazu wünschen. 64 Prozent der Frauen wünschen sich digitale Information zur Altersvorsorge, 45 Prozent sagen, sie wünschen sich überhaupt viel mehr Information. Also wir sehen hier sehr stark, dass der Informationsstand nicht sehr stark ausgeprägt ist...

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