Demnächst auf O-TON.AT:

Aktuelle Studie des PVOÖ: Vorrang für steuerlich finanzierte Pflege und Erbschaftssteuer

19.09.2019

Esther Ann

Eine aktuelle Umfrage des Pensionistenverbandes OÖ (PVOÖ) zeigt, dass für 90 Prozent aller Befragten ein drohender Mangel an Pflegekräften Anlass zur Sorge gibt. 80 Prozent bereitet die oft lange Wartezeit auf einen Pflegeplatz ernsthafte Sorgen und 72 Prozent befürchten mangelnde Angebote für Pflegebedürftige in ihrer Gemeinde. Gertraud Jahn, Landespräsident-Stellvertreterin des PVOÖ, zeigt sich von den Ergebnissen nicht überrascht:

“Wir sind von den Ergebnissen nicht überrascht. Es zeigt sehr deutlich, was den Menschen wichtig ist und worüber sie sich Sorgen machen. Die Hauptsorge, die die Befragten haben, ist der Mangel an Pflegekräften. Und da sage ich: Berechtigt! Es ist auch eine große Sorge, dass die lange Wartezeit auf einen Pflegeplatz gegeben sein kann. Mangelnde Angebote für Pflegebedürftige in den Gemeinden ist auch eine Sorge. Wobei wir auch aus der Befragung gesehen haben: In großen Gemeinden - vor allem in Städten - ist das Angebot wesentlich besser, als das in Gemeinden unter 3000 Einwohnern der Fall ist.”

67 Prozent sorgen sich und die Qualität der Pflege und Betreuung und 63 Prozent haben Zweifel daran, ob sie sich die Pflege überhaupt leisten können. Bei diesem Punkt spricht sich der PVOÖ gegen eine Versicherung und für eine Erbschaftssteuer aus und fordert mehr Invsititionen in den Pflegebereich. Gertraud Jahn:

„Wenn man sich international das anschaut, dann füge ich immer dazu, es wird immer nur über Kosten geredet und nie über den Nutzen. Und das ist ein wachsender Bereich: der Gesundheits- und Pflegebereich. Da kommen Arbeitsplätze herein, da wird Einkommen geschaffen und es kommt der allergrößte Teil über Steuern wieder zurück...

Hintergrundinformationen und multimedialer Content zu diesem Thema!

Wir bitten um Verständnis, dass alle weiteren Angebote zu diesem Thema, nur für registrierte JournalistInnen zur Verfügung stehen und bitten Sie sich einzuloggen oder zu registrieren. Dieses Angebot ist für JournalistInnen kostenlos!

Jetzt kostenlos registrieren!

Vielen Dank für Ihr Interesse an O-TON.AT!

Sind Sie

JournalistIn? oder AussenderIn? ×

Dienstag, 16.04.2024

pfeile

Vielen Dank für Ihr Interesse an O-TON.AT!

Sind Sie

JournalistIn? oder AussenderIn? ×

logo

O-TON.AT macht Presseaussendungen interaktiv und gibt JournalistInnen die Möglichkeit optimierte Inhalte für ihr Medium und ihre Zielgruppe zu bekommen.

O-TON.AT holt die Antworten auf Ihre Interviewfragen.

Gleichzeitig profitieren AussenderInnen von einer breiteren Veröffentlichung, da inhaltliche Streuungsverluste durch die gezielte Ansprache unterschiedlicher Zielgruppen kompensiert werden.

VORTEILE FÜR MEDIEN


1. Wir liefern Ihnen kostenlose, multimediale Inhalte, die Sie in Ihr Medium integrieren können.

2. Sie haben die Möglichkeit uns vorab Fragen für die von uns besuchten Veranstaltungen zu schicken, die wir stellvertretend für Sie stellen. So bekommen Sie garantiert die Inhalte, die Sie für Ihr Medium benötigen.

3. Auf Wunsch können Sie mit O-TON.AT eine Exklusivvereinbarung treffen, damit die von Ihnen eingereichten Fragen auch nur auf Ihrem Medium erscheinen.

VORTEILE FÜR AUSSENDERINNEN


1. Wir analysieren Ihr Thema kostenlos auf seine Veröffentlichungswahrscheinlichkeit.

2. Wir geben Ihnen eine Geld-Zurück-Garantie auf die Reichweite, die wir Ihnen versprechen.

3. Wir machen aus Ihrer Presseaussendung einen tatsächlichen Mehrwert für JournalistInnen.

4. Wir machen Ihre Presseaussendung multimedial.

5. Wir objektivieren den Erfolg Ihrer Aussendung.

UNSERE KONTAKTDATEN


Welt

Speisinger Straße 21/1
A-1130 Wien
office [AT] o-ton.at
+43 699 1 3 977 377

O-TON.AT - News You Can Use