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18.10.06 - Mediziner schlagen Alarm: Österreicher sind "Impfmuffel!"

18.10.2006
Winterzeit ist Grippezeit. Immer noch sterben in Österreich jährlich bis zu 3.000 Menschen. Die Durchimpfungsrate ist dabei aber trotzdem noch dramatisch niedrig. Selbst das medizinische Personal schützt sich – trotz hohem Risiko – kaum mit einer Impfung. Mit einer Impfbeteiligung von 13-18% liegt Österreich damit deutlich unter dem europäischen Schnitt.

Als prominente Vorreiterin für die Kampagne „Ich schütze mich - Ich schütze dich!“ zeigt Dagmar Koller, wie einfach es ist, einer Grippewelle vorzubeugen. „Ich kann aus Erfahrung sagen, dass ich mich schon seit Jahren immer gegen Grippe impfen lasse, und seit dieser Zeit nie wieder so einen Schwächeanfall gehabt habe, wie ich ihn früher hatte, wo ich trotz Grippe auf die Bühne musste!“. Für Dagmar Koller besteht der Grund, weshalb nur wenige Menschen die Impfung in Anspruch nehmen, darin, dass viele noch Angst vor Injektionen haben. Dabei ist so eine Impfung völlig harmlos, das weiß auch Dagmar Koller, die sich vor den Augen der Presse und trotz nachfolgender Gesangsveranstaltung impfen ließ. „Das berührt mich überhaupt nicht! Es ist völlig harmlos!“, erzählt Koller nach der Impfung.

Die Impfstoffe werden dabei jedes Jahr effektiver, es gibt mittlerweile speziell abgestimmte Impfungen für Kinder, Erwachsene und für ältere Menschen, der Aufwand ist sehr gering und die Kosten von 16-20 Euro leistbar. Für Professor Christoph Wenisch erklärt sich die niedrige Impfrate dadurch, dass viele Menschen meinen: „Mich trifft`s eh nicht!“. Doch seiner Meinung nach stimmt dies gerade bei der Grippe nicht...

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