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ÖsterreicherInnen essen zu viel Zucker: Initiative möchte Zuckergehalt in Lebensmitteln reduzieren

28.01.2020

Sharon Mccutcheon/unsplash.com

Die Österreicherinnen und Österreicher nehmen im Schnitt 91 Gramm Zucker pro Tag zu sich. Das entspricht 33,3 Kilogramm pro Jahr. Die heimische Bevölkerung überschreitet die von der WHO empfohlene Tagesdosis von 25 Gramm bis maximal 50 Gramm damit deutlich. Dieser Überkonsum von Zucker bringt dabei mitunter schwere gesundheitliche Folgen mit sich, wie etwa Diabetes. Rund 800.000 ÖsterreicherInnen leiden aktuell daran. Auch die nichtalkoholische Fettleber ist eine Erscheinungsform von übertriebenem Zuckerkonsum. Rund 40 Prozent der westlichen Bevölkerung ist davon betroffen. Die häufigste direkte Folge von zu viel Zucker ist aber Fettleibigkeit und Übergewicht. Prim. Univ.-Prof. Dr. Friedrich Hoppichler, Vorstand des vorsorgemedizinischen Vereins SIPCAN, Internist und Ärztlicher Leiter Barmherzige Brüder in Salzburg sagt diesbezüglich:

“Adipositas ist eine Seuche, die Seuche des 21. Jahrhunderts. Wir wissen das schon seit vielen vielen Jahren. Nicht nur bei den Erwachsenen, sondern auch bei den Kindern. Bei den Erwachsenen hat sich die Anzahl der dicken Menschen seit 1975 weltweit verdreifacht. Fast 40 Prozent der Erwachsenen sind weltweit übergewichtig oder fettleibig. Das sind ca. zwei Milliarden Menschen. Man muss sich vorstellen, es gibt eine ähnliche Zahl, die nichts zu essen haben. Also wir sind schon bei mehr die fettleibig oder übergewichtig sind und 41 Prozent der Österreicher fallen auch in diese Kategorie hinein. Cirka 12 Prozent sind Fettleibige und der Rest sind Übergewichtige. Man kann auch sagen bis zu 45 Prozent oder jeder zweite Erwachsene in Österreich hat ein Gewichtsproblem. Das ist ein Silent-Killer. Übergewicht betrifft die Leber aber auch den Diabetes und Herz-Kreislauferkrankungen...

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