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Das Energiesystem wird dezentraler: KonsumentInnen werden am Energiemarkt teilnehmen

30.01.2020

Shane Rounce

Die Europäische Union und die österreichische Bundesregierung arbeiten an einer Transformation des Energiesystems. Laut E-Control, der zuständigen Regulierungsbehörde für Strom- und Gaswirtschaft in Österreich, werden in den Energiesystemen der Zukunft mehr als 50% der installierten Kapazität durch Wind- und Fotovoltaikanlagen zur Verfügung gestellt. Es wird nur mehr dann Strom erzeugt, wenn die Sonne scheint oder der Wind weht. Dadurch wird die gesicherte Versorgung mit Strom schwieriger zu bewerkstelligen. Dr. Wolfgang Urbantschitsch, Vorstand der E-Control über die Herausforderung, die diese Transformation mit sich bringt:

„Die Herausforderung dieser neuen Stromwelt besteht darin, dass der Strom erzeugt wird, zu einem Zeitpunkt wo man nicht unbedingt Strom, zumindest nicht in diesem Ausmaß, benötigt, und dass es auch nicht so prognostizierbar ist, wann dieser Strom erzeugt wird. Das heißt ich muss den Verbrauch und die Erzeugung mit neuen Mitteln in Übereinstimmung bringen. Denn am Ende muss es so sein, dass ich gleich viel Strom erzeuge und aus dem Netz entnehme, und zwar zur gleichen Zeit. Das kann man machen indem man auf neue Technologien setzt. Ich kann den Strom mit Batterien zwischen speichern. Ich kann steuern wann ich zum Beispiel ein Elektrofahrzeug lade. Wenn viel Strom da ist lade ich die Batterie des Elektro-Fahrzeuges, wenn wenig Strom da ist, dann kann ich zuwarten und zu einem späteren Zeitpunkt laden. Das Ganze nennt man „Demand Response“, also die Nachfrage richtet man danach aus, wann der Strom erzeugt wird.“

Laut E-Control wird die Energiewelt für Unternehmen vielfältiger, und es wird neue Herausforderungen zu bewältigen geben, die darüber hinaus gehen Strom zu erzeugen und zu verkaufen...

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