Die österreichische Bevölkerung hält sich zwar für gut informiert, weiß aber weniger als sie glaubt über den richtigen Umgang mit Medikamenten. Das zeigt eine aktuelle Umfrage im Auftrag des pharmazeutischen Unternehmens Pfizer. Die Ergebnisse zeigen: Die Befragten haben großes Vertrauen in sich selbst, wenn es um ihre Kompetenz geht. Knapp 9 von 10 (88%) der Befragten fühlen sich „sehr gut“ oder „gut“ über den Umgang mit Medikamenten informiert. Anderen hingegen traut man deutlich weniger zu: Auf die Frage nach der Einschätzung des Bewusstseins in der Bevölkerung, wird weniger als der Hälfte (44%) ein „sehr hohes“ oder „hohes“ Bewusstsein für eine sorgfältige und nachhaltige Verwendung von Medikamenten attestiert. Prof. Dr. Robin Rumler, Geschäftsführer der Pfizer Corporation Austria:
„Die Umfrage hat uns gezeigt, dass die österreichische Bevölkerung großes Vertrauen in die eigene Kompetenz hat - vor allem was den richtigen Umgang mit Arzneimitteln anlangt. Fragt man jetzt aber genauer nach, stellt sich heraus, dass es in einigen Bereichen großen Aufklärungsbedarf gibt, vor allem was die richtige Lagerung und Entsorgung von Medikamenten betrifft. Jede*r Zweite hat zum Thema „Mögliche Wechselwirkungen“ ein Fragezeichen im Kopf, da braucht es einfach mehr Bewusstsein. Nur jede*r Zweite erkundigt sich zum Beispiel aktiv, ob zu einem rezeptpflichtigen Medikament auch ein anderes Produkt aus der Apotheke eingenommen werden kann. Ein Beispiel: Viele wissen nicht, dass bestimmte Getränke einen Einfluss auf die Wirksamkeit von Medikamenten haben können. Grapefruitsaft ist so ein Produkt, aber natürlich auch Alkohol. Und darüber muss man aufklären.“
Pfizer will sich in den nächsten Monaten diesen Themen verstärkt widmen und startet die Initiative „Meine Medizin...