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20 Prozent der ÖsterreicherInnen hören schlecht: Nur ein Viertel adäquat versorgt

28.09.2020

JD Mason/unsplash.com

Am 1. Oktober ist der Internationale Tag der Musik und der Internationale Tag der älteren Menschen. Rund 20 Prozent werden sich aber an diesem Tag nicht über Musik erfreuen können, weil sie an einer Schädigung des Gehörs leiden. Die häufigste Form des Hörverlustes ist dabei die Altersschwerhörigkeit, die Presbyakusis. Hierbei kommt es durch das lange Leben zu einer Degeneration der Hörzellen des inneren Ohrs und der Zellen. Darüber hinaus gibt es Kinder, die mit einer angeborenen Schwerhörigkeit auf die Welt kommen. Dabei handelt es sich - mit zwischen ein- und zweitausend Fälle im Jahr - aber um  eine vergleichsweise geringe Zahlen. Generell lässt die Fähigkeit gut zu hören ab dem 50. Lebensjahr langsam aber doch deutlich nach. Diese Entwicklung wird meist als schicksalhaft hingenommen. Wer den Hörverlust jedoch nicht versorgen lässt, ist über kurz oder lang sozial isoliert: Hobbys und geselliges Beisammensein werden aufgegeben, auch Telefonieren ist mitunter nicht mehr möglich. Eine potenzielle Folge dieser Isolation ist die Depression. Univ.Prof.Dr. Dietmar Thurnher, Leiter der Klinischen Abteilung für Allgemeine HNO an der Medizinischen Universität Graz und Präsident der Österreichischen Gesellschaft für HNO-Heilkunde, Kopf- und Halschirurgie sagt diesbezüglich: 

„Bei den Menschen über 65 Jahren ist die häufigste Krankheit Arthritis und die zweithäufigste ist der Hörverlust. Das führt dazu - auf diesem Gebiet gibt es relativ viel Forschung – dass der Hörverlust, im Gegensatz zum Sehverlust, sehr stark zu einer kognitiven Beeinträchtigung führt. Das heißt, Hörverlust und Entwicklung von Demenz ergänzen sich irgendwie. Man weiß noch nicht ganz genau wie das funktioniert, aber das Eine verstärkt das Andere...

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