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Awareness-Monat „Multiples Myelom“: Fortschritte in der Tumortherapie

02.03.2023

National Cancer Institue

Multiples Myelom, auch als Plasmozytom oder Kahler-Krankheit bezeichnet, ist eine bösartige Erkrankung des Knochenmarks. Hierbei kommt es zur unkontrollierten Vermehrung von Plasmazellen, die normalerweise für die Produktion von Antikörpern im Körper zuständig sind. Durch die Vermehrung dieser Zellen wird das Knochenmark geschädigt und es kommt zu Knochenschmerzen, Brüchen und einer erhöhten Infektanfälligkeit. Müdigkeit, Blutarmut und Gewichtsabnahme können Symptome sein, die lange Zeit unerkannt und unbehandelt bleiben. Univ.-Prof. Dr. Gabriela Kornek, Ärztliche Direktorin des AKH Wien und Präsidentin des Vereins „Leben mit Krebs“:

„Also die Erkrankung erkennt man entweder durch eine Blutabnahme, klassischerweise sieht man das im Blutbild oder in der Eiweiß-Fraktion, da wäre auch eine Früherkennung möglich. Sehr viele Patienten kommen aber tatsächlich erst mit Knochenschmerzen über den Orthopäden und meistens dann schon in einem Stadium, das fortgeschritten ist zur Diagnose. Natürlich ist es so, je früher man die Erkrankung erkennt, umso besser ist sie heilbar. Sehr gut behandelbar ist sie auch im fortgeschrittenen Stadium, nur ist dann nicht die Heilung das Ziel, sondern eine Chronifizierung der Erkrankung.“

Dank neuer Therapien können Patient:innen mit Multiplem Myelom heute länger und vor allem mit einer besseren Lebensqualität leben. Eine wichtige Gruppe von Medikamenten sind die sogenannten Proteasominhibitoren, die die unkontrollierte Vermehrung der Plasmazellen unterdrücken und das Fortschreiten der Krankheit verlangsamen können. Auch die Immuntherapie, bei der das körpereigene Immunsystem zur Bekämpfung der Krebszellen aktiviert wird, hat in den letzten Jahren große Fortschritte gemacht...

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