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KMU-Studie 2024: Regulatorik und Arbeitskräftemangel als zentrale Herausforderungen

04.07.2024

Jonas Leupe

99,8 Prozent der Unternehmen in Österreich sind kleine und mittlere Unternehmen, kurz KMU. Sie beschäftigen 66 Prozent der Arbeitnehmer in Österreich und tragen mit 163 Milliarden Euro 57 Prozent zur marktorientierten Wertschöpfung bei. Das aktuelle Wirtschaftsumfeld stellt die heimischen KMU allerdings vor zahlreiche Herausforderungen. Trotzdem blickt der überwiegende Teil von ihnen optimistisch in die Zukunft. Das zeigt eine repräsentative IMAS-Studie im Auftrag von Erste Bank und Sparkassen. Hans Unterdorfer, Firmenkundenvorstand der Erste Bank Oesterreich, sagt:

„Zwei von drei KMU schauen positiv in die Zukunft und sind zuversichtlich. Dieser Wert ist zurückgegangen gegenüber 2022. Es ist kein Wunder, dass dieser Wert zurückgegangen ist, weil wir natürlich sehen, dass wir doch ein herausforderndes Umfeld haben, aber in Summe ist es erfreulich, dass doch die deutliche Mehrheit der KMU weiterhin zuversichtlich und optimistisch in die Zukunft blickt.“

Preissteigerungen, Inflation, Internetkonkurrenz, Leitzinsentwicklung und der Personalmangel sind die Hauptursachen für das herausfordernde Marktumfeld. Mit Blick in die Zukunft gehen 84 Prozent der KMU auch davon aus, von steigenden regulatorischen Anforderungen und Bürokratie betroffen zu sein. 65 Prozent geben die Digitalisierung als Herausforderung für die nächsten zwei bis drei Jahre an:

„Digitalisierung ist ein Thema, das seit mehreren Jahren jetzt auf der Agenda der KMU steht. Es war 2022 mit 81 Prozent etwas höher. Das ist auch keine Überraschung, weil natürlich viele während der Corona-Krise die Herausforderung gesehen haben, dass sie in die Digitalisierung investieren müssen und das auch gemacht haben...

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