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03.11.06 - SPÖ-ÖVP: Hoffnung auf "Ende der Eiszeit?"

03.11.2006
{mosimage}Bis die Vertrauensbasis wieder hergestellt ist, würden die Verhandlungen zwischen SPÖ und ÖVP ausbleiben, hat Gesundheitsministerin Maria Rauch-Kallat heute betont. Der Antrag der Untersuchungsausschüsse von SPÖ, Grünen und FPÖ sei die „schärfste Form des Misstrauens, die man im Parlament setzen kann!“

Die Gesundheitsministerin sei zwar überzeugt, dass das Misstrauen der ÖVP gegenüber der SPÖ gerechtfertigt ist, dennoch hoffe sie, dass es gelingt, wieder eine Vertrauensbasis herzustellen. „Man kann sich nicht, wenn es nicht gelingt, in einer großen Koalition einen Kompromiss zu finden, plötzlich gegen den eigenen Koalitionspartner wenden!“, so Rauch- Kallat. Eine Basis für Vertrauen sei jetzt notwendig, um die Gespräche wieder aufnehmen zu können.

Den Banken-Untersuchungsausschuss hält Ministerin Rauch-Kallat für eine große Gefahr. Hier würden leichtfertig Arbeitsplätze in Österreich gefährdet. Das Vorgehen der SPÖ als möglicher Koalitionspartner bezeichnet die Gesundheitsministerin als absolut „unüblich“, sie hoffe jedoch auf einen gemeinsamen Lösungsweg.

{feedback}

Gesprächspartnerin:

  • Maria RAUCH-KALLAT, Gesundheitsministerin


061103Rauch-Kallat1: keine Gespräche vor Vertrauensbasis
061103Rauch-Kallat2: Hoffnung auf Wiederherstellung des Vertrauens
061103Rauch-Kallat3: Gründe für Mißtrauen gegenüber SPÖ
061103Rauch-Kallat4: U-Ausschuss war Vertrauensbruch
061103Rauch-Kallat5: Banken-U-Ausschuss für Wirtschaft gefährlich
061103Rauch-Kallat6: U-Ausschuss verdächtigt ÖVP
061103Rauch-Kallat7: schärfste Form des Mißtrauens im Parlament







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