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08.01.07 - Gastinger: "Politik muss sich mit neuen Lebensrealitäten auseinandersetzen!"

08.01.2007
{mosimage}Die „Mutter-Vater-Kind-Familie“ ist laut (noch-) Justizministerin Karin Gastinger immer noch das Ziel aller Menschen, die Realität zeigt jedoch, dass die Statistik dagegen spricht. Die Scheidungsraten wachsen weiter an, immer mehr Kinder wachsen mit einem allein erziehenden Elternteil auf. Doch auch die gleichgeschlechtlichen Partnerschaften bedürfen einer neuen politischen Betrachtung und Akzeptanz. Karin Gastinger hat deswegen heute ein zukünftiges Reformvorhaben diesbezüglich vorgestellt.

„Ich glaube, dass es notwendig und an der Zeit ist, dass sich auch die Politik mit den neuen Lebensrealitäten auseinandersetzt, dass die Mutter-Vater-Kind-Familie immer noch unser aller Ziel ist, aber die Realität sieht leider anders aus.“, so Gastinger.

Ein Reformvorhaben diesbezüglich ist die Erweiterung der Rechtswirkungen von Beziehungen zwischen den Kindern eines Ehepartners und einem neuen Ehepartner (Patchwork-Familien). Auch der Begriff „Lebensgemeinschaft“ soll dabei legal definiert werden. Aber auch im Kampf gegen Diskriminierung von Gleichgeschlechtlichen Partnern soll es neue Partnerschaftsmodelle geben, so liegt dem Parlament ein Gesetzesentwurf von Ministerin Gastinger vor, der eine völlige Gleichbehandlung von Gleichgeschlechtlichen (Ehe-)Partnern vorsieht. Für Gastinger selbst bedeutet dieser Entwurf die vorläufig letzte politische Tätigkeit, einer Tätigkeit in der Privatwirtschaft sieht sie optimistisch entgegen:

„Ich werde aller Wahrscheinlichkeit nach am Donnerstag mein Amt übergeben, und danach in die Privatwirtschaft wechseln. Mir ist jedenfalls dabei wichtig, dass ich eine zukünftige Tätigkeit ausüben werde, die sich mit meiner Familie vereinbaren lässt...

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