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22.01.07 - Energiepolitik: "Umdenken, sonst droht Klimakatastrophe!"

22.01.2007
{mosimage}Die letzten Wochen haben gezeigt, was Klimawandel bedeuten kann: Hohe Temperaturen und Schneemangel im Winter, was nicht zuletzt auch den Tourismus bedroht, Stürme und Orkane, die Verkehrssysteme lahm legen und Hab und Gut vieler Menschen bedrohen. Doch laut Experten ist dies erst der Beginn, bei weiterem Anstieg der Treibhausgase werden sich solche Ereignisse häufen. Hier liegt es nun vor allem an der Energiepolitik, umzudenken, und den Schwerpunkt auf Erneuerbare Energie zu setzen, anderenfalls droht eine massive Umwelt- und damit auch Wirtschaftskatastrophe in den nächsten Jahren.

Heinz Kopetz, Vorsitzender des Österreichischen/Europäischen Biomasse-Verbandes, nennt die dazu notwendigen Maßnahmen, die in Folge des Regierungsprogramms umgesetzt werden sollen: „Die wichtigsten sind die Anhebung der Mineralölsteuer auf das Niveau von Deutschland, Herabsetzung der Geschwindigkeitsbegrenzungen, verstärkter Ausbau der Windenergie, sowie eine Belastung der Öl- und Gasheizungen mit einem Co2-Zuschlag.“

Um eine Klimakatastrophe zu verhindern müssen, so Kopetz weiter, die CO2-Emissionen unbedingt reduziert werden und der Verbrauch von Öl und Gas drastisch reduziert werden, ansonsten werde es noch in diesem Jahrhundert zu einer Erwärmung von weit über 2 Grad kommen, mit furchtbaren Auswirkungen für die Menschen:

„Die Wahrscheinlichkeit wird immer größer, dass der Wintertourismus in Österreich in 10-20 Jahren völlig zusammenbrechen wird und somit mehr hunderttausende Arbeitsplätze verloren gehen, dass in 20-40 Jahren ein großer Teil der österreichischen Wälder zusammenbricht, weil er den Klimaveränderungen nicht mehr standhalten kann, was wiederum schwere Folgen für die Land und Forstwirtschaft, sowie für die Zellstoffindustrie hat...

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